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Flüssigkeitsstandsensoren – wofür werden sie verwendet?

Flüssigkeitsstandsensoren werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Es gibt sie in vielen Ausführungen, darunter optische, Widerstandsketten-, Radar- und Ultraschallgeräte. Obwohl jedes seine eigenen Vorteile hat, können Sie alle dabei helfen, den Flüssigkeits- oder Pulverstand im Auge zu behalten.
Flüssigkeitsstandsensoren mit Widerstandskette werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Diese Geräte funktionieren gut in der Lebensmittel-, Abfallbehandlungs- und Chemieindustrie. Ihr wartungsarmes Design macht sie zu einer guten Wahl.
Grundsätzlich ähnelt ein Widerstandsketten-Füllstandsensor einem magnetischen Schwimmer-Füllstandsensor. Beide verfügen über einen Schwimmer mit eingebetteten Permanentmagneten. Der Schwimmer aktiviert einen versiegelten „Reed-Schalter“ im Ventilschaft. Dieser Schalter wird aktiviert, wenn der Schwimmer nicht in Position ist.
Es gibt auch einen Sensor zur Erkennung des Flüssigkeitsstands. Sie messen nur Füllstände über oder unter einem Punkt. Im Gegensatz zu konduktiven Füllstandssensoren überwachen sie nicht die Position des Schwimmers.
Für aggressive Flüssigkeiten müssen Sensoren aus Hastelloy oder Titan verwendet werden. Darüber hinaus müssen die Elektroden mit Abstandshaltern isoliert werden. Je nach Medium benötigen Elektroden möglicherweise eine dielektrische Beschichtung, um die Auswirkungen von Korrosion zu minimieren.
Konduktive Füllstandsensoren sind sicher in der Anwendung, da sie mit sehr niedrigen Spannungen arbeiten. Obwohl diese Sensoren nicht so genau sind wie magnetische Schwimmer-Füllstandsensoren, sind sie einfach zu installieren und bieten eine praktische Methode zur Messung des Flüssigkeitsstands.
Resistive Magnetband-Füllstandsensoren sind im Vergleich zu anderen Sensortypen sehr kostengünstig in der Anschaffung und Installation. Zwei in die Flüssigkeit eingeführte Drähte erzeugen bei steigendem Flüssigkeitsspiegel eine Widerstandsänderung.
Flüssigkeitsstandsensoren werden in vielen Branchen eingesetzt, darunter Luftfahrt, Öl und Gas, Abwasser und Petrochemie. Sie können Magnetventile, Hoch-/Niedrigalarme und Pumpen automatisch steuern. Trotz ihrer Einfachheit sind sie in einer Vielzahl von Anwendungen nützlich, darunter Schmierstoffe, Kraftstoffe, Erdölprodukte und Pharmazeutika.
Geführte Wellenradar- und Ultraschall-Füllstandsensoren sind weitere Methoden zur Messung des Flüssigkeitsfüllstands. Sie basieren alle auf dem hydrostatischen Druckprinzip einer Flüssigkeitssäule.
Ultraschall-Füllstandsensoren sind Geräte, die mithilfe von Schallwellen den Abstand zwischen einem Objekt und einem Medium bestimmen. Sie werden üblicherweise zur Messung der Strömung in offenen Kanälen verwendet.
Sie sind klein und tragbar und können leicht transportiert werden. Im Gegensatz zu Radar-Füllstandmessgeräten können sie an engen Stellen installiert werden.
Sie sind für den Einsatz mit den unterschiedlichsten Reinigungsflüssigkeiten konzipiert. Aufgrund ihrer transienten Natur und begrenzten Genauigkeit sind sie jedoch für schaumige oder chemisch dichte Flüssigkeiten ungeeignet.
Ultraschall-Füllstandsensoren senden hochfrequente Schallimpulse aus und empfangen Echos vom Zielmaterial. Dieses reflektierte Signal wird gemessen, in ein elektrisches Signal umgewandelt und von der Steuerschaltung interpretiert.
Es kann zu falschen Messwerten kommen, da die Geschwindigkeit der Schallwellen je nach Dichte, Temperatur und Dampfdruck variiert. Darüber hinaus können Oberflächenturbulenzen das Rücksignal beeinflussen.
Auch die Installation ist wichtig. Am besten installieren Sie Ultraschallsensoren in vorhersehbaren Umgebungen. Eine ordnungsgemäße Installation trägt dazu bei, falsche Messwerte zu vermeiden.
Das Gehäuse des Geräts muss mit dem Material im Tank kompatibel sein. Auch verschiedene Beläge und Hindernisse können das Rücksignal beeinträchtigen.
Einige Ultraschallsensoren verfügen über integrierte Heizungen. Dies trägt dazu bei, das ganze Jahr über zuverlässige Messungen sicherzustellen.
Einige Ultraschallsensoren können direkt an der Decke montiert werden. Diese Geräte sind auch für den Einsatz in Überschwemmungsgebieten geeignet. Einige Hersteller bieten verschiedene Montagemöglichkeiten an.
Die Ultraschall-Füllstandmessung ist eine etablierte Technologie. Einfache Installation und lange Lebensdauer. Obwohl es nicht ideal zum Rühren oder Aufschäumen von Flüssigkeiten ist, eignet es sich hervorragend zum Messen von Flüssigkeitsständen in engen Räumen.
Wenn Sie die Installation eines Ultraschall-Füllstandsensors in Betracht ziehen, wählen Sie den Sensor, der Ihren spezifischen Anwendungsanforderungen entspricht.
Optische Flüssigkeitsstandsensoren sind eine hervorragende Möglichkeit, Flüssigkeitsstände zu erkennen. Sie liefern genaue und zuverlässige Messwerte und sind eine sichere Alternative zu mechanischen Schaltern. Diese Geräte sind klein, verbrauchen wenig Strom und verfügen über einen großen Funktionsumfang.
Optische Füllstandsensoren nutzen Licht, um den Flüssigkeitsstand in einem Tank anzuzeigen. Diese Ausrüstung wird häufig in Fertigungs- und chemischen Verarbeitungsanwendungen eingesetzt. Typische optische Füllstandsensoren nutzen Infrarotlicht, das zum Empfänger zurückreflektiert wird.
Im Gegensatz zu mechanischen Füllstandsschaltern haben optische Füllstandssensoren keine beweglichen Teile. Daher sind sie für raue Umgebungen geeignet. Diese Geräte können bei verschiedenen Temperaturen betrieben werden, einschließlich hoher und niedriger Temperaturen. Sie können zur Messung undurchsichtiger oder reflektierender Materialien konzipiert werden.
Optische Füllstandsensoren funktionieren, indem sie den Winkel ändern, bei dem Totalreflexion auftritt. Dies kann durch Austausch des Prismas erfolgen. Je nach Flüssigkeitstyp kann das Signal in Einheiten wie Pfund, Milliliter oder Millimeter gemessen werden.
Optische Sensoren sind in Situationen nützlich, in denen eine schnelle Zustandsänderung erforderlich ist, beispielsweise bei der chemischen Verarbeitung. Für die kontinuierliche Füllstandmessung sind sie jedoch nicht geeignet.
Optische Füllstandsensoren können mit analogem oder digitalem Ausgang konfiguriert werden. Sie können auch über mehrere Ausgänge verfügen und somit an mehreren Standorten platziert werden. Trotz ihrer Größe und Einfachheit sind optische Füllstandsensoren sehr genau.
Entscheidend ist die Verwendung des richtigen optischen Füllstandsensors für die Anwendung. Wenn die Flüssigkeit sehr zähflüssig oder zähflüssig ist, liefert der Sensor möglicherweise keine zuverlässigen Messwerte. Es ist auch wichtig, die Verkabelung zu überprüfen. Eine falsche Verkabelung kann zu irreversiblen Schäden führen.
Die genauesten und effektivsten Messungen erfordern eine Kombination aus dem richtigen Sensor, der richtigen Verkabelung und der richtigen Installation.
Es wird erwartet, dass der Markt für Mikrowellen-Flüssigkeitsstandsensoren in naher Zukunft ein schnelles Wachstum verzeichnen wird. Es wird erwartet, dass der Markt durch verschiedene Faktoren wie das Aufkommen von Industrie 4.0 und die Automatisierung industrieller Prozesse angetrieben wird. Diese Geräte können zur Überwachung mobiler Anlagen, zum Ausbaggern von Abraumschichten und als Hinderniswarnsysteme eingesetzt werden.
Im Gegensatz zu anderen Methoden zur Messung des Flüssigkeitsstands kommt es bei Mikrowellen nicht zu Kontakt. Ihre Leistung und ihr Stromverbrauch sind deutlich geringer. Sie können auch in rauen Umgebungen eingesetzt werden.
Industrien aller Art verlassen sich bei der Messung des Flüssigkeitsstands auf Mikrowellen. Sie müssen jedoch fachgerecht installiert werden. Zu den Faktoren, die die Sensorgenauigkeit beeinflussen können, gehören die mechanische Kraft der Flüssigkeit, Windlast, Schaum und die den Sensor bedeckende Flüssigkeit.
Obwohl es sich bei der Technologie nicht um ein neues Konzept handelt, hat sie erhebliche technologische Fortschritte erfahren. Insbesondere haben sich in der Branche viele spezialisierte Varianten herausgebildet.
Diese speziellen Varianten wurden entwickelt, um den Anforderungen unterschiedlichster Anwendungen gerecht zu werden. Dazu gehören kapazitive, berührungslose und geführte Mikrowellensensoren.
Während kapazitive Füllstandsensoren am beliebtesten sind, variieren ihre Leistung und Genauigkeit je nach Dielektrizitätskonstante und Dielektrizitätskonstante des Mediums. Typischerweise liegt die Messunsicherheit bei 1 % bis 2 %.
Berührungslose Sensoren hingegen nutzen elektromagnetische Wellen zur Signalübertragung. Informationen können auf dem Gerätebildschirm oder auf einer externen Anzeige angezeigt werden.
Geführte Mikrowellensensoren sind einen Schritt näher auf dem Weg zu universell einsetzbaren Sensoren. Es eignet sich besonders für Schüttgüter.
Mikrowellen haben im Vergleich zu anderen Technologien eine höhere Leistung. Sie sind auch relativ günstig.
Radar-Füllstandsensoren werden zur Füllstandmessung von Flüssigkeiten und Feststoffen eingesetzt. Sie eignen sich ideal für Flüssigkeiten mit geringen dielektrischen Eigenschaften und können auch in gefährlichen Umgebungen eingesetzt werden.
Wie bei anderen Arten von Flüssigkeitsstandsensoren hängt die Genauigkeit von Radargeräten vom Sender und Empfänger ab. Ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis und die Qualität der Echoverarbeitungssoftware sind sehr wichtig.
Das Frequenzband für berührungslose Füllstandsensoren liegt normalerweise bei 6 oder 10 GHz, neuere Radargeräte verwenden jedoch Frequenzen bis zu 80 GHz. Die Sendefrequenz beeinflusst den Abstrahlwinkel und die Signalstärke.
Moderne Sensoren sind in der Lage, qualitativ hochwertigere Signale mit größerer Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit zu erzeugen. Außerdem sind sie weniger abhängig vom Stromverbrauch.
Probleme mit der Signalzuverlässigkeit treten in der Regel bereits in den ersten Zentimetern der Installation auf. Zur Verbesserung der Signalqualität können Montageteile wie Koaxialschläuche verwendet werden.
Radar-Füllstandsensoren reagieren sehr empfindlich auf die Eigenschaften des Produkts, das sie messen. Daher werden sie nicht zum Messen von schaumigen oder staubigen Produkten empfohlen.
Es gibt andere Arten von Füllstandmesssensoren, darunter Ultraschall-, kapazitive und Drucksensoren. Einige dieser Sensoren verfügen zur Erleichterung des Bedieners auch über eine lokale Anzeige.
Darüber hinaus eignen sich Gammastrahlen-Füllstandsensoren für alle Arten von Anwendungen. Diese können innerhalb oder außerhalb des Tanks installiert werden und sind sicher in der Anwendung.
Die Genauigkeit eines Radar-Füllstandsensors hängt vom Design seines Senders und Empfängers sowie der Antenne ab. Es hängt auch vom Zustand der elektronischen Ausrüstung ab.
Die Wahl eines Füllstandmesssensors ist entscheidend für den reibungslosen Ablauf Ihres Prozesses. Durch die Auswahl der richtigen Ausrüstung können Sie Ausfallzeiten und unnötige Kosten vermeiden.
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